
SUBSTRAL®Osmocote Balkonblumen Dünger Kegel
Dünger-Kegel aus Osmocote-Perlen mit einer Langzeitwirkung von 6 Monaten. Die Nährstoffe werden bedarfsgerecht in Abhängigkeit von Temperatur und Wasserversorgung freigesetzt.
Eigenschaften
- Dünger-Kegel aus Osmocote-Perlen mit einer Langzeitwirkung von 6 Monaten
- Bedarfsgerechte Nährstofffreisetzung – kein Über- oder Unterdüngen
- Zerfällt im Boden in einzelne, hochwirksame Düngerperlen
- Ideal auch für Seerosen
Inhaltsstoffe
NPK-Dünger, Mischdünger, 14-9-11, mit Magnesium und Spurennährstoffen
Beschreibung
Substral Osmocote* Balkonblumen Dünger Kegel können vom Frühjahr bis zum Spätsommer verwendet werden. Optimal ist die Anwendung zum Wachstumsbeginn im Frühjahr. Besonders gut auch für junge Pflänzchen. Umweltschonend durch die bedarfsgerechte Nährstoffabgabe. Eine Anwendung pro Saison ist ausreichend. Die Wirkungsdauer beträgt 6 Monate.
Gebrauchsanleitung
Erforderliche Anzahl Dünger-Kegel bestimmen mit diesen Angaben:
Balkonkästen und Pflanzschalen | ||||
1 bis 2 Dünger-Kegel pro Pflanze |
Kübel- und Pflanzschalen | ||||
9 bis 13 cm | 13 bis 20 cm | Töpfe > 20 cm | ||
1 Dünger-Kegel | 2 bis 3 Dünger-Kegel | 5 Dünger-Kegel |
Balkonkästen und Pflanzschalen
- Topfdurchmesser zur Bestimmung der zu verwendenden Anzahl Dünge-Kegel messen.
- Dünger-Kegel nahe dem Gefäßrand vollständig in die Erde drücken. Gegebenenfalls zuvor mit einem spitzen Gegenstand Löcher vorbohren. Auf gleichmäßige Verteilung der Kegel achten.
- Wässern Sie nach der Anwendung gründlich.
Das Wirkungsprinzip des Osmocote Langzeitdüngers
- Die Düngerperlen sind von einer organischen Harzhülle umgeben, die die Freisetzung der Nährstoffe kontrolliert.
- Jede Düngerperle enthält die Nährstoffe im gleichen Verhältnis.
- Durch die Harzhülle tritt Wasser in die Düngerperlen ein, löst die Nährstoffe und macht sie damit pflanzenverfügbar.
- Von Temperatur und Bodenfeuchte gesteuert, werden die Nährstoffe durch die Hülle freigegeben und den Pflanzen zur Verfügung gestellt.
- Nach Verbrauch der Nährstoffe werden die leeren Harzhüllen langsam (nach mehreren Monaten) durch Mikroorganismen abgebaut.
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